Odysee (Menelanos und Jannis Stefanides)

Veröffentlicht am 1. März 2021 um 08:00

Rezension von Noémi

Die Nacherzählung des Epos “Odyssee” von den Gebrüdern Stefanides, erschienen 1998, ist der siebte Band der achtbändigen“griechischen Mythologie“ Reihe. Die “Odyssee“ wurde erstmals von Homer als Gedicht verfasst.

Es handelt von der zehnjärigen Reise des Odysseus, dem König von Ithaka, der nach dem Krieg von Troja nach Hause reist und auf dem Weg viele Abenteuer erlebt.

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Am Anfang befindet sich Odysseus auf der Insel der Kalypso, Tochter des Titanen Atlas. Sie verliebt sich in Odysseus und will ihn nicht gehen lassen. Aber zeus schickt Hermes zu ihr, um ihr zu sagen, sie soll Odysseus gehen lassen. So bereitet Kalzpso ein Boot vor, womit er zurück nach Ithaka segeln kann.

Während seiner Reise zerstört Poseidon, der Gott der Meere, sein Boot. Mit viel Mühe schwimmt er zu der Insel der Phaiker, wo König Alkinoos ihn empfängt.

Odysseus erzählt ihm, was auf seiner ganzen Reise passiert war, was er alles erlebte und womit er kämpfen musste um zurück zu seiner Geliebten und seinem Sohn nach zwanzig Jahren zu gelangen...

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Die “Odyssee“ hat mir sehr gefallen. Zum einen ist es einfach und gut verständlich zum anderen hat mich die Mythologie schon immer interressiert. Es ist sehr interressant, schön und toll, da man sich vieles gut vorstellen kann .Ein gutes Buch das man an einen regnerischen Tag entspannt lesen kann. Bis zum Ende hin bleibt die “Odyssee“ fesselnd und spannend, da hinter jeder Ecke immer eine neue Gefahr lauert, eine neue gefährlichere mythologisch Kreatur...

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Autor: Menelanos Stefanides

Ilustrator: Jannie Stefanides

Verlag: SIGMA

Genre: Mythologie

Seiten: 250

Erscheinungsdatum: 2013

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