Rezension von Clara
Zorie liebt Pläne. Sie kann sich ein Leben ohne Pläne überhaupt nicht vorstellen.
Doch dann macht ihre Mutter ihren Plan für die Sommerferien zunichte, indem sie Zorie überredet, mit ihrer Freundin Reagen und weiteren Freund*innen einen Glamping-Urlaub zu machen, also Luxus-Camping.
Zorie stimmt zu, da sie auch etwas Abstand zu ihrem Zuhause braucht, nachdem, was sie entdeckt hat.
Was Zories Mutter nicht weiß: Es fahren auch Jungs mit Glampen.
Was Zorie nicht weiß: Es fährt ihr ehemaliger bester Freund Lennon mit. Für kurze Zeit war er sogar mal mehr als nur ihr Kumpel. Doch es herrscht seit längerer Zeit Funkstille zwischen ihnen.
Wenigstens fährt auch Zories Schwarm mit. Doch dann sind Zorie und Lennon zu zweit allein in der Wildnis zurückgelassen worden. Wohl oder übel müssen sie jetzt mit einander klarkommen und wieder reden.
Mir hat dieses Buch total gut gefallen, da eben nicht nur Zories und Lennons Vergangenheit im Vordergrund stand, sondern auch die Geschichte an sich, dass die Beiden allein in der Wildnis sind und es schaffen müssen, in die Zivilisation zurückzukehren.
Allerdings fand ich schade, dass auf dem Klappentext nur vorkam, dass Zorie und Lennon allein sind in der Wildnis sind und miteinander reden müssen. Doch allein waren sie erst nach der Hälfte des Buches.
Ich fand super, dass zwischen den Teilen des Buches immer Karten von den Orten abgebildet waren, an denen Zorie sich in dem jeweiligen Teil der Geschichte befunden hat. So konnte ich mich orientieren und mir die Orte besser vorstellen.
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