Rezension von Noémi
Er muss seinen Freund in die Wildnis aussetzen, weil sein Vater dies von ihm will und der Krieg vor der Tür steht. Sein Vater hat Pax noch nie wirklich gemocht, also war es verständlich, dass er ihn los werden will. Nun sitzt Peter bei seinem Großvater, wo er noch eine lange Zeit weit von dem Haus, wo er aufgewachsen ist, leben soll. Es gefällt ihm aber dort nicht, er vermisst Pax. Peter kann sich nicht vorstellen, was da draußen in der Wildnis seine Fuchs widerfahren kann. Noch nie im seinen Leben war er alleine im Wald gewesen und nun so plötzlich hat ihn Peter verlassen. Als Peter dann den schrei von Kojoten hört, wird ihm klar: Er muss Pax holen gehen.
So entscheidet er sich kurzer Hand, seine Fuchs auf zu suchen. Er packt alles, was er brauchen könnte in sein Rucksack und machte sich auf dem Weg zurück zum Platz, wo er seinen Fuchs in die Wildnis gelassen hatte.
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Persönlich finde ich das Buch sehr Toll. Durch die wechselnden Perspektiven zwischen Junge und Fuchs, kann man die Gefühle und Gedanken gut verfolgen.
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All dies war nur dazu da, um
Es ist auch so ein Buch das ich innerhalb eines Tages fertiglesen könnte, da es mir so gefallen hat, doch ich hatte viel mit der Schule zu tun und aus dem einen Tag den ich gebraucht hätte, um das Buch fertig zu lesen, wurden drei Nächte. Nicht destotrotzt ist "Mein freund Pax" von Sara Pennypacker eine fesselnde Geschichte. Es ist zwar nicht so actionreich, wie viele der Bücher die ich gelesen habe, dennoch ist es echt super und (ich weiß nicht, wie oft ich das noch wiederholen werde) mir hat es sehr, sehr, sehr gefallen.
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Autorin: Sara Pennypacker
Illustrator: Jon Klassen
Übersetzer: Birgitt Kollmann
Verlag: FISCHER Sauerländer
Genre: Tierfantasy
Seiten: 304
Erscheinungdatum: April 2019
Disclaimer: Alle Rechte am Cover liegen beim Verlag.
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