Theo kommt neu an eine Musik-Universität als frischgebackener Klavierstudent. Er ist noch neu und kennt sich nicht aus, als die faszinierende Aida kennenlernt und ihr „verfällt“. Gemeinsam mit der ZUKUNFT will sie etwas gegen die ungleichen Machtverhältnisse an der Universität tun. Theo lässt sich von Aida mitreißen…
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Ich habe es nicht geschafft, das Buch fertig zu lesen. Aida hält im Buch nämlich mehrere Reden, denen ich nicht wirklich folgen konnte. Es ist ja interessant, was sie sagt, aber ich konnte mich echt nicht auf diese Reden konzentrieren. Ich musste die erste Rede schon fünf Mal lesen, um ihren Inhalt zu verstehen und als ich die nächste Rede dann auch nicht auf Anhieb durchblicken konnte, habe ich aufgegeben.
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Was mir wirklich gut gefallen hat, ist der Schreibstil (bis auf die Reden). Lea-Lina Oppermann schreibt ziemlich leicht und gut verständlich, sodass mir das Lesen echt leicht gefallen ist.
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Auch mochte ich Theo als Charakter und die Stimmung im Buch, die ich aber nicht so richtig greifen konnte. Das Buch wirkte auf mich irgendwie philosophisch und man muss beim Lesen echt viel Nachdenken.
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