Von Noémi
"Das Hause der tausend Welten". Alle in der Stadt Antail kennt die Mythen und Legenden, die besagen, das auf der obersten Etage alle Wünsche wahr werden können. Es gibt nur ein klitzekleines Problem: Jeder, der ein Fuß ins Haus setzt kommt sicherlich nicht mehr raus.
Der Schlüssel zum Haus gelangt dann in die Hände von Stern, einer Straßenzauberin und Anführerin einer Bande, in der auch ihr bester Freund Fuchs ist. Die beiden und Ako, Salter und Bealis, jeder von ihnen mit einer spannenden Hintergrundgeschichte, machen sich auf dem Weg zum Haus und stellen sich den uralten Gefahren, die sie dort erwarten...
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Dieses Buch ist ein sehr fantasievolles Buch. Man merkt es an dem Namen der Städte und der Charaktere und an den Hintergrundgeschichten. Dennoch haben die Autoren dieses Buches es geschafft eine geringe Modernität rein fließen zu lassen, was dem ganzen so eine interessante Wirkung gibt.
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Vieles kann ihn nicht gegen dieses Buch aussetzen, da ich immer gerne Fantasy lese, dennoch muss ich zu geben, dass diese gewisse Modernität am Anfang etwas komisch war. Aber das könnt daran liegen, dass ich bei Fantasy Bücher nie wirklich etwas Modernes erwarte, sondern ein etwas ...nun ja... '' ältere''. Dennoch fand ich '' Das Haus der tausend Welten'' von T.S: Orgel gut und wahrlich auch fast schon faszinierend.
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Autoren: T.S. Orgel
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
Seiten: 592
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