Rezension von Noémi
Im Jahre 1917 ist Doctor Watson ein Gefangener in einen POW (Prisoners of War) camp. In Krefeld II.
Eigentlich sollte er, wie alle anderen über achtundvierzig Jährigen , in die Niederlande geschickt werden. Nur das es nicht so läuft, wie geplant. Stattdessen wird er nach Harzgrund geschickt, in eines der schlechtesten camps die es gibt.
Dort erwartet ihn misstrauen, mentale Probleme und ein Fall der wohl eher kuriösen Art. Drei Gefangene, die ein Ritual ausführen wollten, wurden tot aufgefunden. Es wird gesagt, es sei ein supernaturaler Mordfall.
John Watson hat nur wenig Zeit. Kann er es mit ein bisschen long-distance Hilfe von Sherlock Holmes lösen?
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,, A Study in Murder'' von Robert Ryan ist ein ganz komischer Thriller. Er ist gut und interessant, aber die Idee dahinter ist an manchen Stellen komisch. Es ist sehr spannend, aber kann auch ein bisschen komplieziert zu verstehen sein.
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Ich finde die Charaktere im Buch entsprechen sehr dem originalen Charakteren von Arthur C. Doyle. Also, wie sie denke und wie sie bei bestimmten Dingen handeln und wie sie auch auf andere Charaktere im Buch eingehen, mit ihnen Reden etc.
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Was ich am Buch noch gut finde ist, dass Sherlock Holmes nicht so sehr im Rampenlicht steht, sondern man viel mehr John Watson kennenlernt und sieht, wie die Jahre an Zusammenarbeit mit Holmes auf ihn gewirkt haben, vorallem auf seine Mordfall-lös-Weise.
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Kommen wir dazu, wie spannend es war. Da es ein Thriller ist erwartet man schon eine gewisse Spannung und bei diesem Buch wird man nicht enttäuscht, dass kann ich euch versprechen. Es ist ein richtiger Page-Turner. Wenn man erstmal anfängt zu lesen, kann man nur sehr schwer damit aufhören...
Autor: Robert Ryan
Verlag: Simon & Schuster UK
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 464
Erscheinungsdatum: 1. Januar 2015
Sprache: Englisch
Altersfreigabe: 16
Disclaimer: Alle Rechte am Cover liegen beim Verlag.
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