Das hier ist eine Gesammttrezension von.... (ratet doch mal) ....EMMA zu den ersten vier Bänden der Green Valley Love-Reihe: New Beginning, New Promises, New Dreams sowie New Horizons.
New Beginnings:
Lena, das Au-Pair-Mädchen aus Berlin.
Ryan, der Skifahrer, dessen Kariere so ein tragisches Ende hatte.
Green Valley, eine amerikanische Klatsch-und-Tratsch-Kleinstadt in den Rocky Mountains.
Und Funken, die zwischen den beiden fliegen… (zwischen Ryan und Lena, meine ich)
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New Promises:
Will, der Sheriff von Green Valley mit den vielen One-Night-Stands.
Izzy, Skilehrerin und seine beste Freundin, die in Will verknallt ist.
Wieder Green Valley.
Außerdem ein (störender) Filmstar, Schnee und Funken.
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New Dreams:
Elara, die vor ihrer Mutter flüchtet und zu ihrer Grandma nach Green Valley zieht.
Noah, der Automechaniker, der vom Weltall träumt, und dessen Freundin im Koma liegt.
Wieder Green Valley und wieder Funken.
Und das Problem mit der Vergangenheit.
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New Horizons:
Annie, die aus dem Koma erwacht ist und ganz neu anfangen muss.
Cole, der Filmstar, der nach einer Eskapade seine Wunden leckt.
Green Valley, etwas Tragik (was die Vergangenheit betrifft) und diese Funken.
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Was ich an der Green Valley-Reihe am meisten mochte, sind die Protagonist*innen. Alle von ihnen sind echt… best-friend-tauglich. Alle. Auch die nicht so wichtigen Protas. Ich finde, sie sind total realistisch ausgearbeitet und es würde mich nicht überraschen, wenn sie irgendwann vor mir in der Eisdielenschlange stünden. Außerdem rief es in mir immer so ein back-home Gefühl hervor, wenn ich die Protas aus dem letzten Band schon kannte.
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Außerdem ist Green Valley einfach total sympathisch! Da will ich auch mal hin! Und Green Valley macht diese Reihe zu einer, die aus der Unmenge an New-Adult-Bücher, die ich gelesen habe, heraussticht. Ich liebe nämlich, wie sehr Green Valley hier im Vordergrund steht. Es kam mir beim Hören so vor, als wäre die Geschichte um Green Valley „geflochten“ und nicht andersherum.
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Was mich allerdings enttäuscht hat, war der Ablauf der jeweiligen Beziehungen. Sie waren irgendwie alle eeecht ähnlich. Weil… naja, diese „Schritte“ in den Beziehungen sind immer die gleichen und auch das Tempo ist eeecht ähnlich. Das machte die Enden auch noch vorhersehbarer, als sie bei New Adult eh schon sind.
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Ein anderer Pluspunkt ist in meinen Augen, dass nur manche Protagonist*innen eine tragische Vergangenheit haben. In meinen Augen ist das echt unrealistisch. Ja, wir haben alle unsere Päckchen zu tragen und manche haben auch größere Päckchen zu tragen, aber es haben ja nicht alle Menschen eine riesig tragische Vergangenheit.
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Und Sandra Voss liest eeeeecht toll!!!!! Wow!!!
Die Rechte an allen Covern liegen beim Droemer-Knaur-Verlag. Zur Homepage geht es hier.
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