Emoni hat es nicht leicht. Sie ist im Abschlussjahr und während alle ihr letztes Highschooljahr genießen, kümmert sie sich nebenbei um ihre kleine Tochter und auch ihre Abuela. Und auch in Emonis Zukunft gibt es nur Fragezeichen. College? Wird sie da überhaupt angenommen? Was, wenn nicht? Will sie überhaupt ans College? Schafft sie das mit ihrer Tochter? Die einzige Konstante in ihrem Leben ist das Kochen – und das kann sie wirklich gut.
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Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich euch über „Soul Food“ erzählen soll, denn dieses Buch hat mich sprachlos zurückgelassen. Im positiven Sinne. Schon als ich es auf der Buchmesse gesehen habe, hat mich das Cover total in den Bann gezogen und Leute, das Buch riecht schon richtig krass nach einem Wohlfühlbuch.
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Zu Beginn habe ich ein wenig gebraucht, um ins Buch einzutauchen, aber dann… wow. Emonis Geschichte (und die ihrer Tochter) hat mich so berührt! Es ist eines dieser Bücher, bei denen ich das Bedürfnis habe, sofort wieder vorne anzufangen, weil ich es noch nicht loslassen kann und weil es mir in den zwei Tagen, in denen ich es verschlungen habe, so sehr ans Herz gewachsen ist! Und den Platz, den Emoni sich dort erkämpft hat, der wird ihr wohl auch noch sehr lange gehören. Ich geb dich nicht mehr her, girl!
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Das Besondere an „Soul Food“ ist für mich, dass ich die Handlung nicht nur vor meinem inneren Auge gesehen habe, ich war wirklich allen Sinnen im Buch drin. Ich habe gesehen, wie Emoni nach ihren Träumen greift, habe ihr Essen gerochen und selbst mitgegessen. Ich habe gehört, wie ihre Tochter schreit und lacht und habe Emonis Liebe zu ihr vom ersten Moment an gespürt.
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Auch Emoni selbst hat mich total inspiriert, wir alle können von ihr und all den einzigartigen Nebencharakteren noch so viel lernen! Ich habe es geliebt, Emoni dabei zu begleiten, wie sie immer weiter und weiter erwachsener wird und weiser und mutiger.
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Zu guter Letzt muss ich noch Elizabeths Schreibstil loben, der wie das Ei in den Eierbecher zum Buch und der Stimmung passt und den ich definitiv richtig vermissen werde! Und, voll vergessen: Ich liebe die So-Halb-Lovestory!
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Kurzum: Wenn ihr dieses Buch nicht lest, verpasst ihr so viel! „Soul Food“ ist wie ein gutes, fruchtiges, Festmahl, dass ihr mit euren Lieblingsmenschen an einem ruhigen Ort verspeist und bei dem ihr einfach glücklich seid. Ganzganzganzganzganz große Empfehlung💙
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Kommentare
Das klingt so guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!
Ist es auuuuuuch (exakt das, was ich auch auf deinen anderen Kommentar geantwortet habe)