Buchkritiken: Unsere Meinung über die Bücher, die wir gelesen haben

Buchkritiken bedeutet nicht, dass wir all die hier gesammelten Bücher blöd fanden - Kritik ist laut Definition eine [fachfraulich] prüfende Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten. Und das versuchen wir auch hier. Aber Achtung! Hier drücken wir nur unsere PERSÖNLICHE Meinung aus, andere Leute denken über manche der Bücher ganz bestimmt total anders. (Kommentiert das dann gerne!)


Fürchtet uns, wir sind DIE ZUKUNFT (Lea-Lina Oppermann)

Theo kommt neu an eine Musik-Universität als frischgebackener Klavierstudent. Er ist noch neu und kennt sich nicht aus, als die faszinierende Aida kennenlernt und ihr „verfällt“. Gemeinsam mit der ZUKUNFT will sie etwas gegen die ungleichen Machtverhältnisse an der Universität tun. Theo lässt sich von Aida mitreißen…

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Aquamarin (Andreas Eschbach)

Saha wächst in Seaheaven, Australien, irgendwann im 22. Jahrhundert auf. Schon ihr Leben lang befinden sich an Sahas Brustkorb seltsame längliche Narben, die ihr jeden Kontakt mit Meerwasser verbieten. Doch dann fällt sie eines Tages in ein Salzwasser-Fischbecken und macht eine unglaubliche Entdeckung. Und plötzlich weiß Saha nicht mehr, wer – oder besser was? - sie denn jetzt eigentlich ist.

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Sieh mich an (Erin Stewart)

Ava hat bei einem Brand ihre Eltern sowie ihre Cousine und beste Freundin verloren. Sie selbst hat überlebt, mit 60% Verbrennungen 3. und 4. Grades. Ihr Gesicht ist entstellt, sie hat Hauttransplantate. Ein Jahr nach dem Unfall beschließt ihre Tante, bei der sie jetzt lebt, sowie ihr Arzt, dass Ava wieder in die Schule gehen soll. In die Highschool.

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Spiegelherz (Lara Steel)

Ursprünglich ist es Lajanas Job, das Portal in die Welt der Götter und Göttinnen zu öffnen und sonst nichts zu tun. Aber als sie das Portal dann zum ersten Mal öffnet, kommt alles ganz anders und schon kurz darauf kämpft Lajana gegen einen mysteriösen und überstarken Gegner…

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Der Ruf des Schamanen (Davide Morosinotto)

Laila, die Tochter eines finnischen Diplomaten, muss aufgrund einer Krankheit ins Krankenhaus. Dort erhält sie dann die Diagnose einer unheilbaren Krankheit. Dadurch wird sie langsam blind und wird auch daran sterben. Durch Zufall findet sie mit ihrem neuen Freund El Rato ein Tagebuch von einem Arzt, der vor über 40 Jahren in der Klinik gearbeitet hat und dann im Amazonas nach einer Blume gesucht hat, die angeblich Heilkräfte hat. Laila hat die Hoffnung, dass die Blume des Schamanen auch sie heilen könnte. Gemeinsam mit El Rato macht sie sich auf den Weg durch den Amazonas, um die Blume zu finden. Doch leicht ist es nicht, denn Laila sieht in der Dunkelheit überhaupt nichts und tagsüber manchmal nur in der Mitte, geradeaus, und nicht an der Seite. Daher ist die Suche für sie noch schwieriger, als ohnehin schon.

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Der Ruf des indischen Elefanten (Patricia Mennen)

Seit ihre Mutter gestorben ist, lebt Tara bei ihrem Onkel und ihrer Tante in einem kleinen irischen Ort. Ihr Onkel ist Alkoholiker und nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Von ihrer Mutter hat Tara nur noch einen Brief, der von ihrem Vater stammt, und eine Kette, auf deren Anhänger ein Elefant zu sehen ist. Durch den Pfarrer des Dorfes erhält Tara eine Stelle als Kindermädchen in dem Herrenhaus, das ein Stück vom Ort entfernt steht.

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Hazel Wood - Wo alles beginnt (Melissa Albert)

Diese Worte sind das einzige, das Alice’ Mutter zurücklässt, als sie eines Tages spurlos verschwindet. Und dabei hatte Alice schon gehofft, dass das Unheil, welches sie schon ihr ganzes Leben verfolgt, nach dem Tod der mysteriösen Märchenerzählerin Althea Proserpine – zufällig Alice’ Großmutter – verschwindet. Aber für Alice ist klar: Sie muss ihre Mutter finden.

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Stolz und Vorurteil (Jane Austen)

Als der junge Mr. Bingley nach Netherfield zieht, sieht Mrs. Bennet dies als eine gute Gelegenheit, einer ihrer fünf Töchter (Mary, Elizabeth, Lydia, Kitty und Jane) zu verheiraten. Aber dazu müssen sie ja erstmal Charles Bingley kennenlernen. So fordert Mrs.Bennet ihren Mann Mr. Bennet dazu auf, ihn zu besuchen und eine Bekanntschaft mit ihm zu entwickeln.

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Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt (Nicholas Gannon)

Archer Benjamin Helmsey ist schon von Anfang an ein Träumer und, genau wie seine Großeltern Ralph und Pachel Helmsey ein Entdecker, jeder sah es ihm bei seiner Geburt an , seine Mutter, der Arzt, ja fast alle konnten sehen wozu er bestimmt war. Es war seine Bestimmung, bis seine Großeltern  auf einen Eisberg verschwanden. Seit diesem unglücklichem Unfall lässt seine Mutter Archer nicht mehr aus dem Haus. So verbringt Archer seine Zeit damit,  mit den ausgestopften Tieren im Haus zu sprechen und zu spielen und an todlangweiligen Dinnern teilzunehmen.

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