Buchkritiken: Unsere Meinung über die Bücher, die wir gelesen haben

Buchkritiken bedeutet nicht, dass wir all die hier gesammelten Bücher blöd fanden - Kritik ist laut Definition eine [fachfraulich] prüfende Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten. Und das versuchen wir auch hier. Aber Achtung! Hier drücken wir nur unsere PERSÖNLICHE Meinung aus, andere Leute denken über manche der Bücher ganz bestimmt total anders. (Kommentiert das dann gerne!)


Nachdenkstoff (Clara)

Ich habe mich schließlich doch entschlossen, euch hier ein Bücher vorzustellen. Das erste Buch ist eins, bei dem ich noch heute manchmal über die Geschichte nachdenke. Dabei habe ich das Buch im Dezember gelesen! Ich rede, bzw., schreibe über Wenn die Nebel flüstern, erwacht mein Herz von Kathrin Lange.

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Dark Love - Dich darf ich nicht begehren (Estelle Maskame)

Eigentlich hat Eden die Hoffnung schon aufgegeben, dass das mit ihr und Tyler noch was wird. Und außerdem ist ihr Leben gerade eh nicht so toll, noch immer hat sie mega Streit mit ihrem Vater und auch mit ihrem Stiefbruder Jamie kommt sie nicht ganz so gut zurecht. Als Tyler nach einem ganzen Jahr wieder auftaucht und sich total verändert hat, weiß Eden endgültig nicht mehr, was sie fühlen soll.

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The Falconer (Dana Czapnik)

Lucy Adler wächst im New York der 90-er Jahre auf, in einer total antifeministischen Welt. Sie spielt leidenschaftlich gern und gut Basketball, was für ein Mädchen damals echt ungewöhnlich ist. Und sie ist Feministin. (Yeah!) Anderseits liebt Lucy schon lange ihren besten Freund Percy, nur bleibt ihre Liebe unerwidert.

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Unter dem Zelt der Sterne (Jenn Bennett)

Kennt ihr diese Stellen, in denen ihr versteht, warum das Buch genauso heißt, wie es heißt? Meiner Meinung nach gibt es diese Stellen leider viel zu selten. Aber in diesem Buch gab es sie! Wenn ihr das Buch gelesen habt, könnt ihr ja mal kommentieren, ob ihr die Stelle ebenfalls bemerkt habt. Ohne zu spoilern, versteht sich.

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Wenn Donner und Licht sich berühren (Brittainy C. Cherry)

Elliot und Jazz sind zwei total verschiedene Menschen. Sie haben nur zwei „gemeinsame Vielfache": Die Musik und ihre Einsamkeit. Sie lernen sich auf der Highschool kennen, jedoch haben Sie nicht viel Zeit zusammen. Und als sie sich Jahre später wiedertreffen, sind sie nicht mehr die, die sie einmal waren. Ob sie wohl trotzdem eine gemeinsame Zukunft haben?

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The Prom (Saundra Mitchell)

Eigentlich wollte Emma nur mit ihrer heimlichen Freundin Alyssa zusammen auf die Prom, den Schulball, gehen. Doch dann verbietet ihr die Elternvertretung, am Ball teilzunehmen und ein riesiger Shitstorm rollt auf Emma zu, den sie ganz allein überleben muss - Alyssa hat sich noch gar nicht geoutet und außerdem sitzt Alyssas Mutter in der Elternvertretung. Als ein paar Broadway-Stars von Emmas Lage mitbekommen, reisen sie kurzerhand nach Indiana, um Emma zu unterstützen. 

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A good girls guide to murder (Holly Jackson)

Pippa Fitz-Amobi will für ihre EPQ (erweiterte Projektqualifizierung), einen gelösten Fall von vor fünf Jahren wieder aufrufen. Warum? Denn sie ist der Meinung das der mutmaßliche Mörder, nicht der ist, der Andie Bell umgebracht hat. Pippa meint der Fall ist noch nicht gelöst egal, was die Reporter und die Polizei sagt. Jedoch stellen sich damit noch viele Frage. Wenn der mutmaßliche Mörder, nicht der eigentliche Mörder ist, heißt das der eigentliche Mörder läuft noch frei herumläuft, oder? Er will doch sicherlich nicht entdeckt werden. Bedeutet das dann, das Pippa sich in gefährliche Gewässer bewegt?

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My First Love (Tanja Voosen)

Cassidy Caster betreibt äußerst erfolgreich den Schlussmach-Service an ihrer Schule. Sie hat so schon vielen Mädchen – selbstverständlich auch Jungen – geholfen, mit ihren Freunden und Freundinnen Schluss zu machen.  Mit dem Geld, das sie verdient, will sie ihre College-Gebühren bezahlen. Doch sie ist logischerweise nicht bei allen deshalb beliebt.

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Lügentochter (Megan Cooley Peterson)

Davor lebte Piper in einem ehemaligen Freizeitpark, ohne Kontakt zur Außenwelt. Danach kommt sie zu einer Frau, Jeannie, die sie nicht kennt. Ohne ihre Familie. Ohne zu wissen, was genau geschehen ist und warum sie dort ist. Ich finde es echt schwer, „Lügentochter“ ordentlich zusammenzufassen, ohne zu viel zu verraten. Weil das Buch kann man meiner Meinung nach nur lesen, wenn man zu Beginn nichts, gar nichts, weiß.

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